Zwischen Metall und Holz

Zwischen Metall und Holz

11. Jahrgangsstufe der BBS Wittlich besucht Firma Josef Lubig GmbH und Waldseilgarten „Highlive“ am Erbeskopf

Es ist eine besondere Zeit im Schuljahr. Die Phase des Lernens neigt sich langsam dem vorläufigen Ende entgegen und den Schülerinnen und Schülern stehen sechs Wochen Sommerferien bevor. Eine gute Gelegenheit, sich mit der eigenen beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen. Die Lernenden beim Übergang zwischen Schule und Beruf zu unterstützen, stellt ein zentrales Ziel der Berufsbildenden Schule für Technologie und Umwelt Wittlich dar. Unabhängig davon, ob sich die berufliche Zukunft in einem Studium oder einer Berufsausbildung verwirklicht, sollen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten und Perspektiven für ihre persönliche berufliche Entwicklung in der Region erkennen.
Aus diesem Grund besuchte die 11. Jahrgangsstufe des technischen Gymnasiums der BBS Wittlich am 06. Juni 2024 die Firma Josef Lubig GmbH in Deuselbach. Diese arbeitet schon seit langem im dualen Ausbildungssystem mit der BBS Wittlich zusammen, indem deren Auszubildende zum Zerspanungsmechaniker im Berufsschulbereich beschult werden. Die 50 Schülerinnen und Schüler des technischen Gymnasiums erhielten im Rahmen einer Führung in Kleingruppen einen Einblick in die Produktionsabläufe und die Arbeitsweise im Betrieb der Firma Josef Lubig GmbH und konnten so einige der technisch fortschrittlichsten Zerspanungsverfahren kennenlernen. Gleichzeitig erhielten die Lernenden so einen Eindruck vom Unternehmen selbst und natürlich des beruflichen Alltags eines Zerspanungsmechanikers.
Vielen Dank an die Firma Josef Lubig GmbH, dass sie unseren Schülerinnen und Schülern auf so interessante und lebensnahe Weise einen Einblick in den betrieblichen Alltag geboten hat!
Auch Teambuilding ist im Berufsleben immer wieder ein wichtiges Thema. Nach der Betriebsbesichtigung bei der Firma Josef Lubig GmbH besuchten die Lernenden den Waldseilgarten „Highlive“ am Erbeskopf. Dort erlebten sie den Wald aus einer ganz neuen Perspektive und erlebten im Team Kooperation und den Umgang mit persönlichen Grenzen.
FRFR